Gesucht werden Menschen die wg. ihrer beruflichen Tätigkeit ungewünscht Mitglied einer Religionsgemeinschaft sind.
Nils Opitz-Leifheit ist einer der Aktivisten der »Sozialdemokratinnen und Sozialdemkraten für die Trennung von Staat und Religion«. Heute hat er diese Frage in der entsprechenden Facebook-Gruppe veröffentlicht:
Hallo! Ich hatte gestern ein längeres Gespräch mit einer ARD-Journalistin, die zum Thema Kirche und Staat für eine Sendung recherchiert. Ich konnte ihr eine Menge Hinweise geben. Einen Wunsch konnte ich ihr aber nicht spontan erfüllen:
Sie hätte gern jemanden, der offen einräumt (und sei es mit verändertem Namen), dass er/ sie vor allem deshalb nicht aus der Kirche austritt, weil er/ sie dann am Arbeitsmarkt keine Chancen mehr auf einen Job hat, oder aber den Job verlieren würde.
Viele Menschen in Sozialberufen und in Gegenden mit großer kirchlicher Dominanz bei Krankenhäusern, Kindergärten etc. sind ja auf diese Weise betroffen. Wenn Ihr jemanden wisst/ auftreiben könnt, wäre ich euch dankbar (und sie natürlich auch).
Schreibt mir dann bitte: opitzleifheit@t-online.de
Quelle: https://www.facebook.com/groups/192982831334/permalink/10153151971191335/
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