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Katholische Kirche wehrt sich gegen Betrugsvorwurf

Katholische Kirche wehrt sich gegen Betrugsvorwurf

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Nach den Ermittlungen von Ende Februar hat es sich bestätigt, dass die katholische Kirche in Norwegen nur auf Verdacht Immigranten als Mitglieder gemeldet hat. Dadurch wurden zu viele Staatszuschüsse gezahlt.

Nun werden ca. 4,6 Mio EUR an staatlichen Zahlungen seit 2001 zurückgefordert.

Derzeit will die Kirche den geforderten Betrag nicht zahlen, da man in einer internen Untersuchung im März festgestellt haben will, dass ca. 7.000 Namen irrtümlich erfasst wurden und bei weiteren 21.000 Namen von Mitgliedern weitere Untersuchungen für nötig gehalten werden.

Diese Darstellung als „großes Versehen“ wird von Regierungsvertretern nicht geteilt.

Siehe auch: Meldung vom 28. Februar 2015, Meldung vom 29. Juni 2015

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