„Wenn ich mich bekehre, dann deswegen, weil es besser ist, dass ein Gläubiger stirbt als ein Atheist.“
Aus meiner Sicht nicht nur das Unglaubensbekenntnis, sondern der Blick auf die Ratlosigkeit und die stereotypen Verhaltenmuster der Ohnmacht von uns „Normalos“, die mit einem Sterbenden umgehen.
Ich hoffe, dass seine Anregung für einen „Knigge im Umgang mit Sterbenden“ nicht unerhört bleibt und empfehle auch dieses Buch als Quelle.
Weiterlesen: http://www.focus.de/kultur/buecher/literatur-sieben-essays-anderthalb-jahre-sterbend-leben_aid_1057930.html
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Nichtsdestotrotz habe ich bei dieser Laudation von Lawrence Krauss für Christopher Hitchens geflennt: http://www.youtube.com/watch?v=2ImIziEINXI
http://www.theguardian.com/books/2014/jan/29/henning-mankell-wallander-author-reveals-cancer
http://www.theguardian.com/lifeandstyle/2014/feb/12/henning-mankell-diagnosed-cancer
Tribute to Christopher Hitchens, 2012 Global Atheist Convention
»Religion ist unsere erste Version der Wahrheit – unser erster Versuch in den Disziplinen der Moral und Philosophie. Und weil es unser erster Versuch war, ist es auch unser schlechtester.«