http://www.wunschfutter.de/blog/blog/kein-getreide-im-hundefutter/
Getreidekörner sind die »Kinder der Pflanze« – genau wie Kartoffeln. Die Pflanzen haben einen Schutz mit Giften evolviert. Wir Menschen schützen uns vor diesen Giften, indem wir das Getreidemehl mit Hefen vergären lassen. Dabei werden diese Schutzgifte abgebaut – sofern der Gärprozess lange genug dauert. Rohes Getreide ist schlichtweg giftig – nicht stark, aber genug für Verdauungsprobleme und Darmschäden im Alter bei Mensch und Tier. (vgl. »Krank durch gesunde Ernährung« von Udo Pollmer)