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One comment

  1. Richtig.Nagel geht es in seinen „Zwei Minuten“ um den rhitcigen „Umgang“ mit dem (Volks-)Altar und dann (aber imho nur implizit) um die Gebetsrichtung: Wohin blickt der Zelebrant beim Tagesgebet, beim Hochgebet – und natfcrlich auch sonst?Eigentlich we4re das genug Stoff ffcr mehr als „Zwei Minuten“ – und vor allem auch ffcr ein klares Statement, dadf „versus populum“ eben nur ffcr ein paar der liturgischen Situationen wirklich passend ist. Sich ffcrs Tagesgebet vom Altar weg- und zum Ambo hinzubewegen und dort aber auch wieder dem Volk ins Auge blickend das Gebet vor GOtt zu tragen, lf6st das Problem fcberhaupt nicht.Kann man sich vorstellen, dadf in der Bibel jemand zum HErrn Jesus spricht und dabei fest und dauernd die Jfcnger oder die Volksscharen im Auge behe4lt?Ein anderer Punkt – und das ist jetzt auch meiner – ist die Frage, wieso bei all dieser liturgischen Bildung, die doch nachkonziliar unter die Leute gebracht wurde, dieses „mehr und mehr“, dieses „immer he4ufiger“ fcberhaupt geschehen kann. Ein Teil der Antwort liegt ffcr mich in der Abwertung der Rubriken in der Liturgie und auch darin, dadf die Wahlmf6glichkeiten des „novus ordo“ – drei Budfakte, drei Hochgebete – und unklaren Rubriken fcberhaupt im Grodfen und Kleinen zum Experimentieren angeregt haben und vieles letztlich optional haben erscheinen lassen. Matter of factly. Und klar, das war nicht die Absicht des Konzils, und auch nicht seine unvermeidbare Folge. Aber das ist es, wo wir stehen.

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