Die fremd aussehende Landschaft Íslands hat eine sehr niedrige und oft auch fehlende Vegetation. Dazu kommen die bunten Berge und der Kontrast zum bewegt-strömenden Wasser in der großen Perspektive. Wer nah ran geht, entdeckt in farbenfrohen kleinen Blütenpflanzen ein deutliches Trotzen der Fauna gegen die zunächst lebensfeindliche Vulkanasche.
Nicht nur Touristen fühlen sich davon berauscht, auch Filmemacher aus der ganzen Welt zieht diese außerirdische Optik an. Und die Ísländer selbst bieten mit Neugierde, Tatendrang, Improvisationstalent, Beziehungen und Know-How eine hilfreiche Infrastruktur.
Im Morgunblaðið wurde eine Landkarte der Drehorte vorgestellt, die in der vollständigen und interaktiven Version der ísländischen Touristenbehörde genutzt werden kann:
- http://ferdamalastofa.gistemp.com/vefsjar/kvikmyndir/
- http://icelandmonitor.mbl.is/news/culture_and_living/2016/05/18/interactive_map_shows_iceland_s_most_famous_film_lo/
Fazit: Iceland is Niceland