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Karlheinz Deschner

Karlheinz Deschner

Der neue (alte) Deschner ist da!

Die Politik der Päpste

Brandaktuell neu aufgelegt mit dem ersten Papst der seine Amtszeit lebend beendete (wenn auch nicht lebendig).

http://www.giordano-bruno-stiftung.de/meldung/politik-der-paepste

http://www.denkladen.de/Kirchen-Religionskritik/Karlheinz-Deschner/Deschner-Die-Politik-der-Paepste::2034.html

Das lesenswerte Begleitheft zum 10. Band der Kriminalgeschichte des Christentums:
http://www.rowohlt.de/fm/634/Deschner_zu_Band_10.pdf

http://www.sueddeutsche.de/wissen/das-lebenswerk-des-karlheinz-deschner-flutlicht-in-die-abgruende-der-kirchengeschichte-1.1810809

http://de.wikipedia.org/wiki/Karlheinz_Deschner


Das Kreuz mit der Kirche

Eine Sexualgeschichte des Christentums

Das Buch liest sich zunächst wie die nett formulierte Schmähschrift eines Frustrierten, ganz so wie es der Filmtitel »Die hasserfüllten Augen des Herrn Deschner« vorgaukelt. In dem Film wird dann aber ein äußerst angenehm, ruhiger, sachlicher Menschen vorgestellt — Karlheinz Deschner.

Und so wird auch in diesem Buch sehr schnell klar: Das ist keine an den Haaren herbeigezogene Hasspredigt, das ist fundierte und passend kommentierte Darstellung einer jahrtausendelangen Leidens- und Blutspur.

Hinter beinahe jedem Absatz ist eine Fußnote mit einer Quellenangabe. Und das ist auch gut so. Satz für Satz, thematisch in Bücher, Kapitel und Unterkapitel übersichtlich gegliedert, liestet Deschner ein erschreckendes Füllhorn an theologischen Pleiten und Pannen, sowie menschlichen Bestialitäten der Kirchenoberen gegen die Untergebenen und Laien auf. Doppelmoral die Völkermord und Massenschlachten auslöste und noch immer auslöst (Konflikte in Afrika).

Fazit: Der Begriff »christliche Leidkultur« muss immer mit einem »d« geschrieben werden, sonst ist er faktisch falsch.

Die Theolüge mit der »Ehe«

Ganz grob: Bis ca. zum Konzil von Trient und dem Augsburger Reichs- und Religionsfrieden war die Ehe von der Catholica nur geduldet, um zu erreichen, dass die Männer nicht allzuviel herumhurten. Sich dem bösen Weibe fernzuhalten war eigentlich das höchste Gebot. Erst danach wurde das Sakrament der Ehe überhaupt eingeführt und die Ehe als das Nachzuchtinstrument für Täuflinge und Kanonenfutter gefördert — natürlich mit dem Mann als Eigentümer.

http://brightsblog.wordpress.com/2014/10/06/historiker-konzil-kannte-ausnahme-von-unaufloslichkeit-der-ehe/

Das Frauenbild des Christentums

Das Frauenbild, wie es Deschner mit Zitaten von Theologen und Kirchenlehrern belegt, kann so zusammengefasst werden: Selbstreinigende Wixunterlagen, die Kochen, Putzen und Gebären können. Wenn man schon Sex hat, dann bitte nur mit Einer. Und Spaß darf es auch nicht machen. Aber furchtbar … ähem fruchtbar muss er sein.


Mit Gott und den Faschisten

Der Vatikan im Bunde mit Mussolini, Franco, Hitler und Pavelic

Der Ahriman-Verlag hat jetzt nach gut 50 Jahren eine Neuauflage diese Buches von Karlheinz Deschner herausgebracht. Warum, das beant­wortet der Verlag gleich zu Beginn im Vorwort von Peter Gorenflos:

“Weil es sehr aktuell. Weil es zu Unrecht Gefahr läuft, in Vergessenheit zu geraten. Weil es einen Verdrängungsprozeß, nein, die gezielte Desinformationspolitik des Vatikan stört. (…) Weil das Lügengeflecht des Vatikan entlarvt, der sich seit einigen Jahrzehnten als Widerstandsorganisation gegen die Hitlerei auszuspielen versucht. (…) Kurz, weil es eine Geschichtslüge entlarvt. Die Lüge vom katholischen Widerstand.” (S. XIII)

Vollständiger Artikel hier: http://nicsbloghaus.org/2013/02/24/mit-gott-und-den-faschisten/

Der gleichnamige Film ist hier vorgestellt: http://lachsdressur.de/mit-gott-und-den-faschisten/


Sie Oberteufel!

Briefe an Karlheinz Deschner

Dieses Buch enthält Briefe und andere schriftliche Reaktionen auf die Publikationen von Karlheinz Deschner. Und zwar nicht nur auf die Krichenkritischen. Das sind Zustimmungen und Ergänzungen aber auch »Liebesbriefe« wahrer Gläubiger aus denen man leider nur sehr wenig neues Fluchvokabular lernen kann. Dafür ein umso beängstigendere Einblicke in die ekklesiogenen Neurosen von Menschen.

Dieses Video, in dem Richard Dawkins ein paar Liebesbriefe verliest, kann einen Einblick geben: http://hpd.de/artikel/11539

Hier eine zustimmende Äußerung: http://irenenickelreligionskritik.beepworld.de/deschnerbrief.htm

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