Kommunikation in der Biotechnologie
Freitag 29. – Samstag, 30. November 2013 · DKFZ Heidelberg
Anmeldung erbeten · keine Anmeldegebühr · Mittagessen am Samstag 10 EUR · Konferenzsprache ist aufgrund der internationalen Teilnehmer Englisch.
Zunächst werden die aktuellen Themen der »Life-Sciences« diskutiert. Diese Debatten stellen die Bedeutung heraus, die eine klare Kommunikation zur Gesellschaft hat, wenn es um neue Forschungsfelder und Entdeckungen geht.
Aber was ist im öffentlichen Interesse? Sollten alle Informationen verfügbar gemacht werden oder nur Teile davon? Ist vollständige Transparenz immer möglich und empfehlenswert? Wie spricht man zur Öffentlichkeit, wie vereinfacht man Forschung ohne Verfälschung? All diese Punkte werden angesprochen.
Lösungen um Wissenschaftlern bei der Kommunikation zu helfen werden vorgeschlagen, dabei werden einige Werkzeuge vorgestellt (Verwendung der Medien, Gliederung des Journalismus und Prinzipien einer wirkungsvollen und transparenten wissenschaftlichen Kommunikation …)
Die generelle Frage von wissenschaftlichen Publikationen wird aufgeworfen: Sollten Wissenschaftler all ihre Entdeckungen im freien Zugriff (open access) veröffentlichen? Auch wenn ein möglicher Missbrauch durch Bio-Hacking oder Bioterrorismuss entsteht? Der Weg vom Schreiben einer Veröffentlichung und ihrer Korrektur wird ebenfalls mit Gegenlesern und Journalisten besprochen.
Zusammengefasst werden diese Schwerpunkte beim COMM4BIOTECH2congress diskutiert:
- Aktuelle Diskussionen in dem Feld der »Life-Sciences«
- Kommunikation mit der Gesellschaft
- Kommunikation innerhalb der Wissenschaft
- Kommunikation mit der Politik
Website der Veranstaltung: http://comm4biotech.eu
Diese Veranstaltung auf Facebook: https://www.facebook.com/events/181417662043639/
Veranstalter
btS – Biotechnologische Studenteninitiative e.V. (Biotechnology Student Initiative)
http://www.btS-eV.de
NGB (New Generation of Biotechnologists)
http://www.biotechnologistes.fr