Tot und dumm
»Tot sein« hat etwas gemeinsam mit »dumm sein«: Man selbst merkt es nicht (mehr), es ist nur für die Anderen schlimm.
»Tot sein« hat etwas gemeinsam mit »dumm sein«: Man selbst merkt es nicht (mehr), es ist nur für die Anderen schlimm.
Da zeichnet man versehentlich eine Sendung auf, weil man denkt, dass sei ein Tatort. Dann kuckt man sich das an, grübelt, grübelt mehr und lacht. Und lacht dann immer mehr und denkt: »Geile Scheiße Mann, was ist das bloß?« Tja, und so fängt das mit der Sucht an. … http://www.fernsehserien.de/mord-mit-aussicht/sendetermine …
Die meisten Menschen benutzen ihr Gehirn für das wozu sie es bekommen haben. Manche benutzen es zum Denken. Nein, ich benutze mein Gehirn meistens auch nicht zum Denken. Das, was ich als »Denken« bezeichne ist das »langsame System-2-Denken« wie es Daniel Kahnemann in seinem Buch beschreibt. Und das ist so …
Früher war alles besser, sogar im Internet. Da wusste man schon an der E-Mail-Adresse bei AOL, dass man einen eher bildungsherausgeforderten Menschen vor sich hatte (von wenigen Ausnahmen abgesehen, die AOL wg. der Einfachheit gerne nutzten). Jetzt aber schreibt der bildungsresistente Pöbel hemmungslos drauflos, statt die wenigen funktionsfähigen Hirnzellen wenigstens …