Und führe uns (nicht) in Versuchung
Der Autor wird als Rechtshistoriker, Katholik und aktives Kirchenmitglied vorgestellt. Dennoch lässt er, bis auf lässliche Kleinigkeiten (Zerstörung des Weltkulturerbes der europäischen Antike*) keine wesentliches Blutbad, keinen öffentlichen Skandal, keine intellektuelle Lächerlichkeit und keinen theologischen Fehltritt seiner Kirche aus. Die gängigen Inhalte dürften den meisten Lesern hinlänglich bekannt sein, daher …