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Mutter Teresa – Theorie und Praxis

Mutter Teresa – Theorie und Praxis

Bloody_Cross_rectThe Missionary Position
Die Missionarsstellung

Buch von Christopher Hitchens

Mutter Teresa hat das Leiden der Sterbenden verherrlicht, deswegen verzichtete sie auf Hygiene, eine angemessene ärztliche Versorgung oder starke Schmerzmittel.

Für die sterbenden Hindus gab es schmale Pritschen in einem mit fünfzig Männern oder Frauen überfüllten Raum, Nummern über den Pritschen, schlechtes Essen, keine Möglichkeit, sich außerhalb des Betts zu bewegen, Besuchsverbot, nicht-sterilisierte Spritzen, schlecht ausgebildetes Personal, überforderte Helfer, und – ein Ausdruck christlicher Respektlosigkeit – Taufwasser! – „Patienten wurden teilweise gegen ihren Willen getauft.“

Agnes Gonxha Bojaxhiu hat, im Gegensatz zur öffentlichen Wahrnehmung, Armut und Leid nicht bekämpft sondern gepflegt, weil sie der Ansicht war, damit Jesus einen Dienst zu erweisen.

Einer Patientin, welche unerträgliche Schmerzen litt (Krebs im Endstadium) sagte sie mit einem Lächeln im Gesicht: »Die furchtbaren Schmerzen die du hast, sind nur der Kuss Jesu. Du bist so nahe bei ihm am Kreuz, dass er Dich küssen kann

Die Frau antwortete darauf: »Bitte sag Jesus, er soll aufhören mich zu küssen


Christopher Hitchens on Mother Teresa

»Mutter Theresa war kein Freund der Armen. Sie war ein Freund der Armut. Sie sagte, dass Leiden ein Geschenk Gottes ist. Sie verbrachte ihr Leben damit das einzig bekannte Mittel gegen Armut zu bekämpfen, die Stärkung von Frauen und ihre Befreiung von einem Dasein als Vieh für die Zwangsvermehrung.«

Das Buch von Christopher Hitchens: http://en.wikipedia.org/wiki/The_Missionary_Position

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