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Mutter Teresa und die unheilige Leidkultur

Mutter Teresa und die unheilige Leidkultur

Bloody_Cross_rectDie Papst AG hat angekündigt die herausragende Kämpferin für gnadenlose christliche Leidkultur zur Heiligen der römisch-katholischen Kirche zu machen.

Mit ihrer selbstlosen Überweisung von Spendengeldern an den Vatikan, statt diese für die Sterbenden in ihrem kranken Leidenshaus zu verwenden, erfüllte sie die unheilige Schriftverauslegung des Christentums dem Leiden Christi auf Schritt und Tritt nachzufolgen.


Die Christliche* Wertung sieht gerade im bewussten Todesleiden ein Mittel der Sühne und Reifung, durch das der Mensch, der die Sündenfolgen auf sich nimmt und von den Sakramenten gestärkt, des Erlösers Todesangst mitleidet. Wer solche Zeit eigenmächtig kürzt, greift in die Menschen- wie in die Gottesrechte ein.

Quelle: Kathpedia

* gemeint ist selbstmurmelnd nur die katholische Sicht


Aber lassen wir doch den Leidensengel von Kalkutta selbst sprechen, auch wenn sie nur eine Frau war und in ihrer Kirche selbstverständlich zu schweigen hatte.

Im Leiden sind die Armen ihrem Herrn am nächsten.

Leiden ist ein Geschenk Gottes.

„Es liegt Schönheit darin, wie die Armen ihr Schicksal erdulden, wie Christus am Kreuz zu leiden“, sagte Mutter Teresa laut dem britischen Journalist Christopher Hitchens, der ein kritisches Buch über sie schrieb. „Die Welt gewinnt viel durch ihr Leiden.“

Zitate von Agnes Gonxha Bojaxhiu, alias Mutter Teresa


Aus dem Schreiben der Kongregation für die Glaubenslehre »Iura bona« von 1980:

III.
DIE BEDEUTUNG DES SCHMERZES FÜR DEN CHRISTEN UND DIE VERWENDUNG SCHMERZSTILLENDER MITTEL

[…]

Nach christlicher Lehre erhält der Schmerz jedoch, zumal in der Sterbestunde, eine besondere Bedeutung im Heilsplan Gottes. Er gibt Anteil am Leiden Christi und verbindet mit dem erlösenden Opfer, das Christus im Gehorsam gegen den Willen des Vaters dargebracht hat. Es darf deshalb nicht verwundern, wenn einzelne Christen schmerzstillende Mittel nur mäßig anwenden wollen, um wenigstens einen Teil ihrer Schmerzen freiwillig auf sich zu nehmen und sich so bewußt mit den Schmerzen des gekreuzigten Christus vereinigen zu können (vgl.Mt 27,34). […]

Quelle: Auf der Website des Vatikans


Links

Pressemeldungen der Papst AG

Siehe auch


Und als die (un)heimliche Teresa selbst krank war musste es ein richtiger Arzt aus den USA sein:

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